Elek­tro­ni­sche Alter­na­ti­ve zu Nivel­lier­ge­rä­ten, Schlauch­waa­gen und Was­ser­waa­gen zur prä­zi­sen und ein­fa­chen Höhenmessung

„niv­comp“ ist eine moder­ne, war­tungs­freie Appli­ka­ti­on der tra­di­tio­nel­len Schlauch­was­ser­waa­ge, bei der das Schau­glas durch ein Sen­sor­mo­dul mit direk­ter Höhen­an­zei­ge in Mil­li­me­ter (oder Inch) ersetzt wur­de. Hin­ter der Prä­zi­si­on bei ein­fa­cher Bedie­nung steht eine kom­ple­xe, aus­ge­reif­te Pro­dukt- und Fertigungstechnologie.

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Das sagen unse­re Kunden

“Die Genau­ig­keit liegt doku­men­tier­bar bei etwa 1mm, die Zeit­er­spar­nis ist immens und Able­se­feh­ler durch Par­al­la­xe (bei klas­si­scher Schlauch­waa­ge) oder Able­se­feh­ler an der Nivel­lier­lat­te wer­den qua­si ausgeschlossen.”

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Die Was­ser­waa­ge zu kurz? Der Laser zu umständ­lich? Dann ist die elek­tro­ni­sche Schlauch­waa­ge das Mit­tel der Wahl. Mit dem Mess­ge­rät lässt sich ein Höhen­ni­veau über eine grö­ße­re Ent­fer­nung hin­weg an einen ande­ren Punkt über­tra­gen. Das Modell Niv­comp von Diro­tec zählt Vla­di­mir Schä­fer zu sei­nen Lieb­lings­werk­zeu­gen. Er setzt das Tool ins­be­son­de­re für die Mar­ki­sen­mon­ta­ge ein, aber auch beim Auf­bau von Ter­ras­sen­dä­chern und Per­go­len. Unter ande­rem zeich­net Schä­fer damit die Posi­ti­on der Mar­ki­sen­kon­so­len an. “Gera­de bei Neu­bau­ten möch­te der Kun­de kei­nen lan­gen Blei­stift­strich an der Wand sehen. Mit der Schlauch­waa­ge lässt sich die­ser vermeiden.”

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“Der König der Schlauch­waa­gen! Im Pra­xis­test über­zeugt die Niv­comp durch Ihre Robust­heit und Ver­ar­beit­bar­keit. Sie ist Ide­al zur Erstel­lung von Meter­riss oder ande­re Höhen­an­ga­ben auch ohne Opti­sche Ver­bin­dung zum Bezugs­punkt. Ide­al auch zum bestim­men von Höhen­un­ter­schie­den. Von der Genau­ig­keit her ist das Gerät genau­er als ein Rota­ti­ons­la­ser und nah am Prismennivellier.”

“Ich kann die Niv­comp nur jedem wärms­tens emp­feh­len, der auch in Eigen­re­gie sein Haus baut oder renoviert.
Die Niv­comp ist zwar nicht güns­tig aber auf jeden Fall ihr Geld wert. Vom ers­ten Fun­da­ment bis zur letz­ten Pfan­ne rich­tig ein­ge­setzt kann man echt maß­hal­tig arbeiten.”